Schwerstkranken und Sterbenden können auf persönlichen Wunsch bzw. auf Wunsch der Angehörigen die Sakramente der Buße, Krankensalbung und Eucharistie gespendet werden. Sie sollen den Schwerstkranken und Sterbenden den letzten Weg erleichtern und ihnen Hoffnung und Zuversicht beim Übergang aus dieser Welt in die Ewigkeit geben.
Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit unserem Pfarrbüro bzw. mit dem Krankenhausseelsorger auf.
Das Beerdigungsinstitut, das von den Hinterbliebenen beauftragt wird, bespricht mit Ihnen, der Friedhofsverwaltung und dem Pfarramt den Beerdigungstermin.
Mit den Hinterbliebenen wird ein Gespräch vereinbart, um die Trauerfeier vorbereiten zu können und die Situation der Hinterbliebenen ein wenig zu erfassen. Text-, Lied- und Gestaltungswünsche, die in den Rahmen der kirchlichen Beerdigung passen, können gerne berücksichtigt werden.
Im Normalfall beginnt die Trauerfeier mit einer Eucharistiefeier (Requiem) in der Friedhofskapelle oder im Winter in der Spitalkirche. Von dort wird dann zum Friedhof gezogen zur Beerdigung bzw. Aussegnung oder Urnenbeisetzung.